Während der Entwurfsphase des neuen Beverwaard-Straßenbahndepots hat die RET den Einsatz von Energiepfählen zur Gewinnung von geothermischer Energie untersucht. Da das Erdreich in den Niederlanden zumeist aus Schlick und Lehm besteht, war es erforderlich, die Fundamente auf Pfähle zu setzen, denn die härteren Schichten befinden sich tiefer unten im Boden. Der gesamte Komplex wurde auf über 2.800 vorgefertigten Betonpfählen, von denen etwa 500 als Energiepfähle ausgestattet waren, gebaut.
Das Prinzip der Energiepfähle ist der Austausch von Wärme und Kälte, die im Boden gespeichert sind und über einen internen Flüssigkeitskreislauf im Inneren der Pfähle in die Gebäude geführt werden. Erstmalig wurde dieses Prinzip in diesem Ausmaß in den Niederlanden genutzt. Mit diesem System spart RET rund 60% Energiekosten im Vergleich zu einer herkömmlichen Heizungs- und Kühlungsanlage. Die Amortisationszeit beträgt etwa 10 Jahre1.
Das Prinzip der Energiepfähle ist der Austausch von Wärme und Kälte, die im Boden gespeichert sind und über einen internen Flüssigkeitskreislauf im Inneren der Pfähle in die Gebäude geführt werden. Erstmalig wurde dieses Prinzip in diesem Ausmaß in den Niederlanden genutzt. Mit diesem System spart RET rund 60% Energiekosten im Vergleich zu einer herkömmlichen Heizungs- und Kühlungsanlage. Die Amortisationszeit beträgt etwa 10 Jahre1.
1.Diese Investition wurde getätigt im Rahmen des TramStore21-Projekts: www.tramstore21.eu