Die TfGM hat zahlreiche Schritte unternommen, um den Energieverbrauch und den Kohlendioxidausstoß ihrer rund 150 Technikfahrzeuge umfassenden Flotte zu reduzieren. Diese Fahrzeuge werden von den Mitarbeitern benutzt, die den Unterhalt der öffentlichen Nahverkehrsbetriebsmittel gewährleisten.
Die TfGM hat verschiedene Maßnahmen zur Optimierung des Flotteneinsatzes umgesetzt. Die Anschaffung von Software zur Ortung der Fahrzeuge und zur Überwachung ihres Verbrauchs führte zu 15 % Treibstoffkosteneinsparungen und dies ohne Schulung, sondern ausschließlich mit Informationskampagnen. Das Telematiksystem besteht aus in den Fahrzeugen installierten Loggern. Dies ermöglicht dem Flottenteam, jederzeit Treibstoff- und Fahrdaten einzusehen. Das System wurde eingesetzt, um festzustellen, Fahren geschaltet ist. Der Geschwindigkeitsverr ingerungsmodus wird deaktiviert, wenn Verspätungen im Metronetz beobachtet werden, was den Fahrern ermöglicht, die Verspätung durch schnelleres Fahren aufzuholen. Die STIB hat eine Verringerung des Traktionsenergiebedarfs von 12 % (11,5 GWh) mit einer Kosteneinsparung von rund 1.000.000 Euro pro Jahr festgestellt. Das Projekt erhöhte darüber hinaus die Pünktlichkeit der Metro und trug zum Wohlbefinden der Fahrer bei, die weniger Stress empfanden, weil sie jegliche Verspätung aufholen können, sobald der Energiesparmodus ausgeschaltet ist. welche Fahrzeuge am wenigsten effizient und besonders umweltverschmutzend waren und wie häufig die Fahrzeuge eingesetzt werden. Es wurde beschlossen, einige Fahrzeuge mit den laut verfügbaren Daten höchsten Kosten und Emissionen abzuschaffen
Die TfGM hat verschiedene Maßnahmen zur Optimierung des Flotteneinsatzes umgesetzt. Die Anschaffung von Software zur Ortung der Fahrzeuge und zur Überwachung ihres Verbrauchs führte zu 15 % Treibstoffkosteneinsparungen und dies ohne Schulung, sondern ausschließlich mit Informationskampagnen. Das Telematiksystem besteht aus in den Fahrzeugen installierten Loggern. Dies ermöglicht dem Flottenteam, jederzeit Treibstoff- und Fahrdaten einzusehen. Das System wurde eingesetzt, um festzustellen, Fahren geschaltet ist. Der Geschwindigkeitsverr ingerungsmodus wird deaktiviert, wenn Verspätungen im Metronetz beobachtet werden, was den Fahrern ermöglicht, die Verspätung durch schnelleres Fahren aufzuholen. Die STIB hat eine Verringerung des Traktionsenergiebedarfs von 12 % (11,5 GWh) mit einer Kosteneinsparung von rund 1.000.000 Euro pro Jahr festgestellt. Das Projekt erhöhte darüber hinaus die Pünktlichkeit der Metro und trug zum Wohlbefinden der Fahrer bei, die weniger Stress empfanden, weil sie jegliche Verspätung aufholen können, sobald der Energiesparmodus ausgeschaltet ist. welche Fahrzeuge am wenigsten effizient und besonders umweltverschmutzend waren und wie häufig die Fahrzeuge eingesetzt werden. Es wurde beschlossen, einige Fahrzeuge mit den laut verfügbaren Daten höchsten Kosten und Emissionen abzuschaffen
| Technische Daten | |
|---|---|
|
Investitionskosten (€) |
€14,000 |
|
Jährliche Software -Kosten |
€7,400 |
|
Treibstoffkosteneinsparungen (%) |
15% |
|
Jährliche Wartungskosten |
5% |
|
Jährliche CO2-Einsparungen (TCO2) |
40 TCO2 |
|
Jährliche Kosteneinsparungen (€) |
€11,800 |
|
Amortisierungszeit (Jahren) |
3 Jahre |