Die RATP betreibt ein weitläufiges Regionalzugnetz (RER) mit drei Regionalzugtypen. Die Temperatur war ursprünglich in sämtlichen Fahrzeugen auf 18° C im Winter eingestellt. Das Projekt umfasste eine Absenkung der Sollwerttemperatur von 18° C auf 15° C. Es wurden Messungen während der Betriebszeiten durchgeführt, um das Energiesparpotenzial für jedes Modell des rollenden Materials zu schätzen. Die Energieeinsparungen reichten von 6 % bis 32 %.
Die Energieeinsparungen beliefen sich auf durchschnittlich 40.000 kWh pro Zugelement jährlich und die damit zusammenhängenden THG-Emissionen konnten um 1,7 TCO2 für jedes Fahrzeug gesenkt werden. Dies ergab jährliche Kosteneinsparungen von rund 2.400 Euro pro Zugelement. In Bezug auf die Personalressourcen arbeiteten vier Personen einen Monat lang, um alle Fahrzeuge anzupassen.
Die Energieeinsparungen beliefen sich auf durchschnittlich 40.000 kWh pro Zugelement jährlich und die damit zusammenhängenden THG-Emissionen konnten um 1,7 TCO2 für jedes Fahrzeug gesenkt werden. Dies ergab jährliche Kosteneinsparungen von rund 2.400 Euro pro Zugelement. In Bezug auf die Personalressourcen arbeiteten vier Personen einen Monat lang, um alle Fahrzeuge anzupassen.
| Technische Daten | |
|---|---|
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Investitionskosten (€) |
keine |
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Personalressourcen |
Ein Tag/Fahrzeug |
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Energieeinsparungen (%) |
Von 5 % bis 30 %, |
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Jährliche Energieeinsparungen (kWh) |
40.000 kWh/Fahrzeug |
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Jährliche CO2-Einsparungen (TCO2) |
1,7 TCO2/Fahrzeug |
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Jährliche Kosteneinsparungen (€) |
2.400 €/Fahrzeug |
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PAmortisierungszeit (Jahre) |
Unter einem Jahr |